Knochendichtemessung als Teil der Osteoporose Prävention
Knochendichtemessung kann einen wichtigen Beitrag zur Früherkennung von Osteoporose leisten
Die Zahlen sind alarmierend: Im Laufe ihres Lebens erleiden 30 bis 50 Prozent der Frauen und 15 bis 30 Prozent der Männer aufgrund von Osteoporose eine Fraktur. Die Knochendichtemessung kann einen wichtigen Beitrag zur Früherkennung dieser Erkrankung leisten, wie Monika Wüster, Geschäftsführerin des Medizintechnik Unternehmens Medi-Manage Innovation GmbH, in Mainz betont. Da viele Patienten keine Symptome zeigen, kennen sie ihr individuelles Risiko für Knochenbrüche nicht. Wüster verweist vor diesem Hintergrund auf das Aktionsbündnis Osteoporose. Es klärt über die Krankheit und deren Risiken auf.
Aktionsbündnis Osteoporose weist auf Bedeutung der Knochendichtemessung zur Prävention hin
Verschiedene Fachgesellschaften schließen sich zum Aktionsbündnis Osteoporose zusammen. Dazu gehört auch die Arbeitsgruppe Osteologie der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie. Häufig kommen laut Auskunft dieser Gesellschaft Patienten mit einem Knochenbruch in eine Klinik, die gar nicht wissen, dass sie an Osteoporose erkrankt sind. Monika Wüster von Medi-Manage weist auf die Bedeutung der Knochendichtemessung für die Frakturprävention hin. Dieses Verfahren ist mittlerweile weit ausgereift und hat nur eine außerordentlich geringe Strahlungsintensität. Die individuelle Knochendichte wird mit Dual Röntgen Absorptiometrie (DXA) gemessen. Während der Messung werden die Werte der untersuchten Personen mit Werten der Knochendichte von gesunden Personen im gleichen Lebensalter und von gesunden Personen im Alter von 30 Jahren mit maximaler Knochendichte ins Verhältnis gesetzt. Die modernen Messgeräte von Medi-Manage sind für medizinische Einrichtungen ebenso wie für Apotheken und Fitness Studios im Rahmen der Prävention von Osteoporose geeignet.
Gewissheit über individuelles Frakturrisiko ohne viel Aufwand mit der Knochendichtemessung
Typische Anzeichen für Osteoporose sind eine Verringerung der Körpergröße oder andauernde Rückenschmerzen. Solche Symptome zeigen sich jedoch nicht bei allen Patienten, die von Osteoporose betroffen sind. Dauerhafte Rückenschmerzen können bei Patienten ab 60 Jahren auch durch eine unbemerkte Wirbelfraktur verursacht. Betroffene sollten auf solche Warnzeichen achten. Schon frühzeitig ist mit der Knochendichtemessung ohne viel Aufwand das individuelle Risiko für Frakturen ermittelbar. In einer Informationskampagne schärft das Aktionsbündnis Osteoporose das Bewusstsein für die Bedeutung der Knochendichtemessung.
Das Unternehmen Medi-Manage Innovation in Mainz hat sich auf den Vertrieb und Service von medizintechnischer Systeme spezialisiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der effizienten Sonden- und MRT-Spulen Reparatur. Im Bereich der Knochendichtemessung stellt das Unternehmen hochwertige Technologien zur Verfügung.
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