Expertentipps zur Massagebank für unterwegs
Die mobile Massagebank ist oft in der therapeutischen Praxis wie außerhalb im Einsatz
Heute entfällt ein großer Teil des Arbeitsaufwandes einer Praxis für Physiotherapie und Ergotherapie auf den Außeneinsatz. Das sind unter anderem mobile Wellnessangebote, Hausbesuche beim Patienten oder Kooperationen, etwa mit Massagesalons, Wellnesseinrichtungen, Hotels oder Fitnessstudios. Die dafür genutzte Massagebank muss den speziellen Anforderungen entsprechen, die der mobile Einsatz mit sich bringt. Schwere oder sperrige Modelle machen den Alltag des Physiotherapeuten unnötig kompliziert. Deshalb rät Hannes Kümmerle, SVG-Experte für Behandlungsliegen, in moderne mobile Massagebänke zu investieren. Diese haben heute viele Vorteile gegenüber älteren Modellen. „Wer beim Kauf auf einige wichtige Punkte achtet, der merkt rasch, dass er mit der richtigen Massagebank sehr viel effizienter, patientenfreundlicher und auch rückenschonender arbeiten kann“, schildert der Fachmann.
Worauf sollte man beim Kauf einer mobilen Massagebank achten?
Wer oft mit seiner Massagebank unterwegs ist, wird das Problem kennen: Nicht immer ist bei einem Hausbesuch ein Parkplatz in der Nähe oder der Patient wohnt im vierten Stock und es gibt keinen Fahrstuhl. „Diese Beispiele aus dem Praxisalltag zeigen, wie wichtig es ist, bei Massagebänken auf Gewicht und Abmessungen zu achten“, betont SVG-Experte Hannes Kümmerle. Gut konstruierte Liegen können heute bei einem geringeren Eigengewicht dennoch hohe Belastungen von bis zu 300 Kilogramm verkraften.
Welches Zubehör empfiehlt sich beim Kauf einer Massagebank?
Zusätzlich sollte zu der Massagebank auch eine stabile Tragetasche gehören, die den Transport erleichtert und die Liege vor Staub, Feuchtigkeit und Beschädigungen schützt. In punkto Hygiene empfiehlt Hannes Kümmerle eine pflegeleichte und unkompliziert zu reinigende Oberfläche wie zum Beispiel Kunstleder. Was die Polsterung der mobilen Massagebänke betrifft, sollte diese zwar bequem, aber nicht allzu weich sein. Optimal ist eine mindestens drei Millimeter starke Polsterung von mittlerer Festigkeit. Nicht unbedingt nötig ist ein negativ verstellbares Kopfteil. Allerdings empfinden es viele Patienten während der Behandlung als bequemer.
Sinnvolles Zubehör ist neben einer stabilen Tragetasche auch Lagermaterial für den mobilen Einsatz. Zu den im Alltag unverzichtbaren Lagerungsmaterialien gehören laut Kümmerle deshalb Nacken- und Knierollen sowie Halbrollen mit hautfreundlichen Schonbezügen.
Die Experten vom Physiotherapie Komplettausstatter SVG beraten und geben Patientensicherheit. Das Angebot umfasst klassisches Verbrauchsmaterial über Trainingsgeräte bis hin zu Therapieliegen und insbesondere Massageliegen und Wellnessliegen.
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