Facharzt für Region Rüsselsheim: Adipositas behandeln
Facharzt für die Region Rüsselsheim schildert aktuellen Stand der Adipositas Therapie
RÜSSELSHEIM. Die Zahl der Menschen mit Adipositas hat sich seit dem Jahr 1975 verneunfacht. In den USA lag der Anteil der adipösen Menschen bei fast 40 Prozent im Jahr 2016. In Deutschland sind etwa 25 Prozent der Erwachsenen von Adipositas betroffen. Auch Professor Dr. med. Dr. h. c. Christian Wüster, Leiter des Hormon- und Stoffwechselzentrums für die Region Rüsselsheim, stellt in seinem Praxisalltag eine Zunahme an Patienten mit Übergewicht fest. “ Adipositas ist mit vielen weiteren gesundheitlichen Problemen verbunden und ein Risikofaktor auch für Covid-19. Adipositas könnte dazu beitragen, dass die Lebenserwartung der Menschen in westlichen Industrienationen nicht weiter ansteigt, sondern absinkt. Entsprechende Trends sind für die USA bereits erkennbar“, warnt Professor Wüster.
Eckpunkte der Adipositas Therapie am Hormon- und Stoffwechselzentrum für die Region Rüsselsheim
Am Hormon- und Stoffwechselzentrum werden Patienten aus der Region Rüsselsheim mit Adipositas handelt. Professor Dr. med. Christian Wüster setzt dabei moderne Therapien ein, die ganz unterschiedliche und individuelle Ansatzpunkte verfolgen. Die Diagnose der Adipositas und ihrer Ursachen stehen zunächst im Vordergrund. Denn Adipositas kann durch verschiedene Faktoren entstehen und beeinflusst werden. Dazu gehören hormonelle Ursachen genauso wie falsche Ernährung oder Stoffwechselerkrankungen. Prof. Wüster zieht in seine Behandlungsstrategien auch neue Studien mit ein, die unterschiedliche Therapieansätze bei der Diagnose Adipositas verfolgen.
Facharzt für Region Rüsselsheim verweist auf aktuelle Studien zu Adipositas
Neue Studien konnten nachweisen, dass nicht nur unsere moderne Lebensweise in einer Überfluss-Gesellschaft dazu beiträgt, dass viele Menschen überschüssige Pfunde anreichern. Den Studien zufolge nahmen einige Versuchsteilnehmer deutlich wenig weniger zu als andere, obwohl sie sich überernährten. Eine Rolle dabei könnte das so genannte braune Fett spielen. Es kommt bei Säugetieren vor und verbrennt aktiv Kalorien, um Wärme zu erzeugen und vor Kälte zu schützen. Es enthält viele Mitochondrien, die ihm die braune Farbe verleihen. Diese Fettzellen erzeugen kein Adenosintriphosphat als Energieträger des Körpers. Stattdessen wandeln sie Zucker und Fett in Wärme um. Menschen mit viel aktivem braunem Fett können sich einer Vielzahl von Studien zufolge besser vor Übergewicht schützen. „Insofern kann Ziel einer Adipositas Therapie die Aktivierung und Vermehrung von braunem Fett sein. Denn je mehr der Mensch davon besitzt, umso mehr Kalorien verbrennt er und umso leichter ist das Abnehmen“, erklärt der Facharzt für Endokrinologie für die Region Rüsselsheim den Theorieansatz.
Ihr Endokrinologe in Mainz. Prof. Dr. med. Christian Wüster beschäftigt sich mit allen Disziplinen der Endokrinologie: Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), Knochenstoffwechsel und hier besonders mit der Osteoporose. Haben Sie Fragen zur Knochendichte? In der Praxis befindet sich u.a. ein modernstes Gerät zur Messung der Knochendichte. Osteoporose ist heute keine Krankheit, die man hinnehmen sollte, sondern die sehr gut geheilt werden kann. Prof. Dr. med. Christian Wüster ist auch zuständig bei Hashimoto, Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenüberfunktion, sowie Hormonen und Stoffwechsel im Allgemeinen.
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