FIDAL AG: Trends in der Vermögensverwaltung
Setzt sich die Digitalisierung in der Vermögensverwaltung durch? Eine Einschätzung der FIDAL AG
„Vermögensverwaltung ist Vertrauenssache. Sicherlich werden Robo-Adviser in Zukunft in der Finanzberatung eine größere Rolle spielen. Dennoch bleibt der persönliche Kontakt für viele Anleger außerordentlich wichtig“. Zu dieser Bewertung der neuen Digitalisierung in der Vermögensverwaltung kommt Claus Huth, Vorstand der FIDAL AG. Selbst wenn am Ende eine Anlageempfehlung über bestimmte Algorithmen errechnet wird, braucht es seiner Einschätzung nach einen Vermittler, der sich auskennt und in der Vermögensverwaltung erfahren ist. „Vertrauen ist in der Vermögensverwaltung eine Währung. Wir nehmen bei unseren Kunden eine ausgeprägte Scheu war, sich zu 100 Prozent auf mathematische Rechenprogramme zu verlassen“, schildert Huth.
Vermögensverwaltung ist Vertrauenssache, meint Claus Huth von FIDAL
Die Finanzwelt ist komplex. In Fonds und Anleihen zu investieren, setzt Fachwissen voraus. „Die digitale Vermögensverwaltung bietet in diesem Zusammenhang sowohl Chancen als auch Risiken“, bewertet Huth. Es wird seiner Einschätzung nach auch in Zukunft Aufgabe von professionellen Vermögensverwaltern sein, die Funktionsweise der digitalen Vermögensverwaltung zu transportieren und zu vermitteln. Die wenigsten Anleger vertrauen zu 100 Prozent einem Algorithmus. Das liegt nach Einschätzung von Huth an der Tatsache, dass die Mechanismen des Kapitalmarktes mitunter nicht so leicht durchschauen sind und viele Menschen dem skeptisch gegenüberstehen. Sie neigen dann dazu, ihr Vermögen trotz Niedrigzinsen auf dem Sparbuch oder dem Girokonto zu belassen. Dabei werde das Potential einer durchdachten Vermögensverwaltung außen vorgelassen, warnt Finanzexperte Huth.
Vermögensverwaltung von FIDAL eröffnet neue Sichtweisen
Der Mittelweg ist für Huth der Richtige. An seinem Anfang stehen nach Einschätzung des Finanzexperten zunächst die direkte Kommunikation und die Vermittlung unterschiedlicher Anlagestrategien. „Ob dann im zweiten Schritt ein Robo-Adviser zum Einsatz kommt, ist dabei erst mal zweitrangig. Wichtig ist, dass Anleger sich darüber im Klaren sind, wie sie ihr Vermögen sinnvoll einsetzen können. Generell gilt es dabei zu beachten, dass automatisierte Anlagetipps über Algorithmen meist einen Schwerpunkt auf ETFs legen. „Es hilft nichts, vor der Digitalisierung die Augen zu verschließen. Vielmehr sollte sich eine solide Vermögensverwaltung dadurch kennzeichnen, dass sie Robo-Adviser als Hilfsmittel dann sinnvoll einsetzt, wenn der Kunde es wünscht und zuvor gut beraten wurde. Das ist Aufgabe einer professionellen Vermögensverwaltung.“
Mit der FIDAL AG wird die passende Vermögensverwaltung gefunden. Individuell und kooperativ. FIDAL AG nutzt ein Expertennetzwerk.
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