Nach Brustkrebs: Brustvergrößerung in Kaiserslautern
Facharzt für Kaiserslautern rekonstruiert die Brust nach Brustkrebs durch Brustvergrößerung
KAISERSLAUTERN. Für Brustkrebs-Patientinnen ist eine Brustrekonstruktion durch eine Brustvergrößerung nach einer Amputation oder einer Brust-erhaltenden Operation ein wichtiges Thema. Fachärzte wie der plastisch ästhetische Chirurg Dr. med. Henning Ryssel raten Brustkrebs Patientinnen bereits vor einer Amputation bzw. einer Operation zur Tumorentfernung dazu, sich über die Chancen einer Brustrekonstruktion durch eine Brustvergrößerung zu befassen. Der Facharzt für die Region Kaiserslautern führt Brustvergrößerung im Sinne einer Rekonstruktion sowohl mit Implantaten als auch mit körpereigenem Fettgewebe durch. „Die Frage nach der Rekonstruktion der Brust sollte frühzeitig geklärt werden, weil bereits während der Operation im Rahmen der onkologischen Behandlung Vorbereitungen zur Brustrekonstruktion getroffen werden können“, betont Dr. med. Henning Ryssel.
Facharzt für die Region Kaiserslautern: Kasse zahlt für die Brustvergrößerung nach Krebs-OP
„Besonders bei größeren Tumoren ist die Frage der Rekonstruktion auch bei brusterhaltenden OPs relevant“, erklärt der Facharzt. Denn nach der Operation kann sich ein sichtbarer Größenunterschied zwischen beiden Brüsten abzeichnen. Entsprechende therapeutische Schritte sind sowohl im Rahmen einer Brustvergrößerung oder einer angleichenden Reduktionsplastik denkbar. Plastisch rekonstruktive Operationen sind auch eine Option, sollte die Brustwarze aufgrund der Krebserkrankung entfernt werden müssen. Eine Rekonstruktion der weiblichen Brust kann direkt im Rahmen der Tumorentfernung bzw. der Brustamputation erfolgen. Denkbar ist jedoch auch eine spätere, zweite Operation. Wird körpereigenes Gewebe zur Brustrekonstruktion verwendet, sprechen Mediziner von einer sogenannten autologen Brustrekonstruktion. Kommen Implantate zum Einsatz, wird dieses Verfahren als heterologe Implantation bezeichnet. Beide Techniken können miteinander kombiniert werden. Muss die Brust im Rahmen einer Krebserkrankung rekonstruiert bzw. vergrößert werden, tragen die Krankenkassen die Kosten. Facharzt Dr. med. Henning Ryssel berät auch Patientinnen aus Kaiserslautern im benachbarten Bundesland Rheinland-Pfalz über die Möglichkeiten.
Brustvergrößerung mit Implantaten nach Krebsbehandlung – weniger aufwendig als Eigenfettmethode
In der Regel ist die Verwendung von Implantaten zur Brustvergrößerung nach einer Krebsbehandlung mit weniger Aufwand verbunden als eine Brustrekonstruktion mit Eigengewebe. Problematisch kann sich zudem eine bereits erfolgte Strahlentherapie auf die Brustrekonstruktion auswirken. Sie kann kurz oder langfristig Wundheilungsstörungen oder Kapselfibrosen begünstigen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang das offene und aufklärende Gespräch mit den behandelnden Ärzten und dem ästhetisch plastischen Chirurgen, der die Brustvergrößerung nach der Krebsbehandlung durchführt. Gehört die Bestrahlung zum Therapieplan der onkologischen Behandlung, sollte eine Brustvergrößerung vor der Strahlentherapie stattfinden.
Dr. med. Henning Ryssel ist Chirurge und hat seinen Schwerpunkt auf die Schönheitschirurgie gelegt. Behandlungen und Eingriffe wie z. B. Brustvergrößerungen oder Brustverkleinerungen führt der Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie in seiner Praxisklinik durch.
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