Osteoporose Therapie Monitoring mit Knochendichtemessung
Knochendichtemessung hilft bei Früherkennung und Auswahl der Therapie von Osteoporose
Nach Schätzung der International Osteoporosis Foundation (IOF) leiden etwa 4,2 Millionen Frauen und 1,1 Millionen Männer in Deutschland an Osteoporose. Das Risiko von Knochenbrüchen bei Osteoporose ist nicht zu unterschätzen. Eine wichtige Basis für die Früherkennung und die Wahl der geeigneten Therapie bei Osteoporose bildet die Knochendichtemessung. Nach Einschätzung von Monika Wüster, Geschäftsführerin von Medi-Manage Innovation GmbH, kann eine bessere Versorgung der Patienten mit dieser Untersuchung die Erfolgsaussichten einer frühzeitigen Therapie verbessern.
Früherkennung durch Knochendichtemessung kann Therapieoptionen für Patienten verbessern
Die Osteoporose macht sich bei vielen Patienten erst im fortgeschrittenen Stadium mit Symptomen bemerkbar. Es ist daher nicht verwunderlich, dass etwa jeder zweite Patient, der schon Frakturen erlitten hat, unbehandelt bleibt. Monika Wüster weist auf die Knochendichtemessung als etabliertes Verfahren zur Früherkennung und Verlaufskontrolle bei Osteoporose hin. Bei einem krankhaften Verlust von Knochendichte und Knochenmasse können der Verlauf der Krankheit gestoppt und Frakturen vorgebeugt werden, wenn eine frühzeitige Diagnose erfolgt. Die Studienergebnisse der IOF deuten darauf hin, dass allein 2016 über eine halbe Million Neuerkrankungen an Osteoporose in Deutschland zu verzeichnen war. Die Erkrankung wurde bei insgesamt drei Millionen Frauen und 0,63 Millionen Männern diagnostiziert. Die Autoren der Studie gehen von einer hohen Dunkelziffer aus. Die Untersuchung zeigt, dass die Osteoporose bei zahlreichen Patienten schwer verläuft. Ein schwerer Verlauf ist mit einem stark erhöhten Frakturrisiko verbunden.
Knochendichtemessung liefert hohes Potential für Früherkennung von Osteoporose
Für eine leitliniengerechte Behandlung von Osteoporose ist die Früherkennung von entscheidender Bedeutung. Monika Wüster von Medi-Manage weist darauf hin, dass eine Knochendichtemessung frühzeitige Hinweise über das individuelle Frakturrisiko liefert. Die Medizintechnikexpertin ist überzeugt: „Wird diese Messung im Rahmen einer breiteren Präventionsstrategie angewendet, kann die hohe Dunkelziffer der Patienten verringert werden. Viele Patienten können bislang nicht behandelt werden, da sie selbst gar nicht wissen, dass sie unter Osteoporose leiden. Die Knochendichtemessung eröffnet frühzeitige Behandlungsoptionen.“
Das Unternehmen Medi-Manage Innovation in Mainz hat sich auf den Vertrieb und Service von medizintechnischer Systeme spezialisiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der effizienten Sonden- und MRT-Spulen Reparatur. Im Bereich der Knochendichtemessung stellt das Unternehmen hochwertige Technologien zur Verfügung.
Kontakt
Medi-Manage Innovation GmbH
Monika Wüster
Göttelmannstraße 48
55131 Mainz
06131 – 588870
06131 – 5888720
presse@medi-manage.de
http://www.medi-manage.de