Patienten durch Knochendichtemessung besser versorgen
Knochendichtemessung trägt zur besseren Versorgung von Osteoporose Patienten bei
Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, an Osteoporose zu erkranken. Frauen leiden deutlich häufiger als Männer darunter. Die Gefahr von Knochenbrüchen durch Osteoporose ist bei Frauen etwa doppelt so hoch als bei Männern. „Die Knochendichtemessung kann die Versorgungssituation von Patienten mit Osteoporose deutlich verbessern“, wie die Geschäftsführerin der Medi-Manage Innovation GmbH, Monika Wüster, betont. Zur Vorbeugung von Knochenbrüchen sind Früherkennung und Verlaufskontrolle von Osteoporose von einer zentralen Bedeutung.
Bedeutung der Knochendichtemessung für die Diagnose und Behandlung von Osteoporose
Wie Medizinstatistiken zeigen, sind gegenwärtig ungefähr 7,8 Millionen Menschen in Deutschland von Osteoporose betroffen. Von diesen Patienten haben bereits 27 Prozent eine Fraktur erlitten. Die Diagnose trifft Männer wie Frauen. Doch bei Frauen ist das Risiko, im fortgeschrittenen Alter zu erkranken, deutlich höher: Der Großteil der Patienten sind Frauen. Knochenbrüche durch Osteoporose treten bei Frauen noch häufiger auf als Brustkrebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Wie Monika Wüster von Medi-Manage betont, sollte die Knochendichtemessung zur Früherkennung von Osteoporose schon dann genutzt werden, wenn noch keine Symptome bemerkbar sind. Diese Untersuchung ist strahlungsarm. Bei den ersten Hinweisen auf eine krankheitsbedingte Abnahme der Dichte und Stabilität der Knochen kann frühzeitig mit einer Therapie und Umstellung der Lebensweise begonnen werden. Die Knochenstabilität kann damit verbessert und das Frakturrisiko kontrolliert werden.
Knochendichtemessung ermittelt T-Wert, der für die Therapieableitung von Bedeutung ist
Bei der Knochendichtemessung wird neben dem Z-Wert der T-Wert ermittelt. Er informiert darüber, wie weit die Osteoporose bereits fortgeschritten ist und ob sie schon ein behandlungsbedürftiges Stadium erreicht hat. Der T-Wert liefert zusammen mit dem Alter des Patienten und den individuellen Risikofaktoren Hinweise auf eine spezifische Osteoporose Therapie, die auf den Patienten zugeschnitten ist. Schon seit längerer Zeit fordern Fachverbände daher eine regelmäßige Überprüfung der Knochendichte bei Frauen und Männern. Monika Wüster weist auf die Knochendichtemessung als geeignetes Verfahren zur Untersuchung hin, das durch eine geringe Strahlungsintensität gekennzeichnet ist.
Das Unternehmen Medi-Manage Innovation in Mainz hat sich auf den Vertrieb und Service von medizintechnischer Systeme spezialisiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der effizienten Sonden- und MRT-Spulen Reparatur. Im Bereich der Knochendichtemessung stellt das Unternehmen hochwertige Technologien zur Verfügung.
Kontakt
Medi-Manage Innovation GmbH
Monika Wüster
Göttelmannstraße 48
55131 Mainz
06131 – 588870
06131 – 5888720
presse@medi-manage.de
http://www.medi-manage.de